Sicher ist sicher

Sicherheitstipps der DolomitenBank

Der Verlust Ihrer Debitkarten kann unter Umständen teuer werden. Verringern Sie das Diebstahlrisiko, indem Sie unsere Sicherheitstipps beachten.

Debitkarten-Sicherheitstipps

Der Verlust Ihrer Debitkarten kann unter Umständen teuer werden. Verringern Sie das Diebstahlrisiko, indem Sie die Sicherheitstipps beachten.

Gerade wenn Sie nur schnell Geld beheben wollen, passen Sie besonders auf Ihre Debitkarten (DolomitenBank-Debitkarte oder smartcard) auf. Denn Ihr persönlicher Code, ohne den niemand etwas mit Ihrer DolomitenBank-Debitkarte und smartcard anfangen kann, schützt Ihr Geld vor ungewolltem Zugriff. Deshalb sollten Sie auf ihn besonders Acht geben.

Die folgenden Sicherheitshinweise zeigen Ihnen, wie Sie ganz einfach Unberechtigte daran hindern, Ihren Code herauszufinden:

  • Schreiben Sie Ihren Code nirgends auf - schon gar nicht auf Ihrer DolomitenBank-Debitkarte oder smartcard.

  • Sagen Sie niemandem Ihren Code - er geht nur Sie etwas an.

  • Passen Sie auf Ihren Code genauso gut auf wie auf Bargeld oder das Losungswort Ihres Sparbuches.

  • Beantworten Sie keine telefonischen, schriftlichen oder persönlichen Anfragen nach Ihrem Code.

  • Lassen Sie sich auf keinen Fall von Dritten beim Geldbeheben an einem Geldausgabeautomaten oder beim Zahlen mit Ihrer Debitkarte "helfen".

  • Verwahren Sie Ihre DolomitenBank-Debitkarte oder smartcard sorgfältig und passen Sie darauf auf wie auf ein Sparbuch.

  • Lassen Sie sich am Geldausgabeautomaten oder beim Zahlen mit Ihrer DolomitenBank-Debitkarte oder smartcard nicht über die Schulter schauen.

  • Decken Sie während der Code-Eingabe mit Ihrer freien Hand und/ oder Ihrem Körper das Zahlenfeld ab.

  • Nur an Geldausgabeautomaten und Bankomat-Kassen ist eine Code-Eingabe erforderlich - geben Sie Ihren Code auf keinen Fall in irgendein anderes Gerät ein.

Sicherheitstipps

Karte sperren -
Ärger sparen

Wann sollten Sie Ihre Debitkarte sperren lassen?
• Wenn Sie Ihre DolomitenBank-Debit-Karte oder smartcard verlieren oder wenn sie Ihnen gestohlen wird.
• Wenn Ihre DolomitenBank-Debit-Karte oder smartcard nicht mehr aus dem Geldausgabeautomaten kommt.

Achtung:

Sollte zwar die Debitkarte, aber kein Bargeld aus dem Geldausgabeautomaten kommen, informieren Sie auf jeden Fall umgehend Ihre DolomitenBank bzw. die Sperrhotline (Telefonnummer siehe weiter unten), der Automat könnte manipuliert worden sein.

Die Sperre wirkt spätestens innerhalb einer Stunde.

 

Wie sperren Sie Ihre Debitkarte?

Sie können die Sperre telefonisch, über die App oder persönlich bei Ihrer DolomitenBank veranlassen. Die Sperre kann rund um die Uhr in Österreich unter der gebührenfreien Sperrnotrufnummer 0800 204 8800 und aus dem Ausland unter +43 1 204 8800 erfolgen. Für die Sperre ist die Angabe der IBAN (oder der Bankleitzahl und Ihre Kontonummer) notwendig. Idealerweise geben Sie uns bitte auch die sogenannte Folgenummer der Karte bekannt (diese Zahl z.B. 1 oder 2 ist auf der Debitkarte ganz rechts unten angeführt). All diese Daten stehen auf der Notfallkarte, die Sie zusammen mit der Debitkarte bekommen haben.

Kontrollieren Sie unbedingt regelmäßig Ihre Kontoauszüge, um schnell handeln zu können und besprechen Sie mit Ihrem Betreuer Ihre Limitbegrenzung. Wenn Sie weitere Fragen zu Ihrer Debitkarte haben, wenden Sie sich an Ihren DolomitenBank-Betreuer!

Schadprogramme und Phishing

Trojaner

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Phishing-Mails

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Trojaner

Betrüger versuchen mit immer dreisteren Methoden in die PC´s österreichischer Bankkunden einzubrechen!

Von Betrügern verbreitete Schadprogramme, sog. „Trojaner“, tarnen sich im Internet als gutartige und nützliche Programme und regen so den Benutzer dazu an, sie auszuführen. Oftmals gelangen sie auch über E-Mail Dateianhang auf die PC´s ihrer Opfer. Diese Angreifer verfolgen immer das Ziel, ihre Opfer auf irgendeine Weise zu schädigen.

In Österreich wurde ein Schadprogramm verbreitet, das darauf abzielt, unzureichend geschützte PC´s von Kunden österreichischer Banken zu befallen und deren User nach dem Login ins DolomitenBanking auszutricksen.

Sollten Sie nach dem Login in Ihr DolomitenBanking mit einem Hinweis aufgefordert werden, aus Sicherheitsgründen Ihre PIN zu ändern und die Änderung mittels TAN zu bestätigen, so ist Ihr PC von einem Trojaner befallen. Geben Sie auf keinen Fall eine TAN ein und setzen Sie sich umgehend mit Ihrer DolomitenBank in Verbindung.

Bitte beachten Sie, dass TAN´s ausschließlich der Unterzeichnung von Aufträgen dienen und im DolomitenBanking niemals für andere Zwecke abgefragt werden. Unsere Kunden werden auch zu keiner Zeit und aus keinem Grund von uns per E-Mail dazu aufgefordert, Zugangsdaten bzw. PIN und/oder TAN´s bekannt zu geben. Leisten Sie derartigen Aufforderungen nicht Folge und setzen Sie sich mit Ihrer DolomitenBank in Verbindung. In diesen Fällen handelt es sich immer um Betrugsversuche.

Was sind Phishing-Mails?

In diesen E-Mails wird der Empfänger aufgefordert, persönliche Daten wie PIN und TAN preiszugeben. Diese E-Mails sowie die hinterlegten Internet-Seiten sind gefälscht! Wir werden Sie NIEMALS per Mail auffordern, uns persönliche Zugangsdaten bekanntzugeben.

Mit den ausspionierten Daten können die Betrüger beispielsweise Geld von den Konten abheben oder Einkäufe zu Lasten der Opfer tätigen. Besondere Vorsicht ist deshalb geboten, weil meistens die gefälschten Internet-Auftritte oder Absender-Adressen der Original-Version täuschend ähnlich sehen.

Die 5 wichtigsten Sicherheits-Tipps zu Phishing-Mails

Von Betrügern verbreitete Schadprogramme, sog. „Trojaner“, tarnen sich im Internet als gutartige und nützliche Programme und regen so den Benutzer dazu an, sie auszuführen. Oftmals gelangen sie auch über E-Mail Dateianhang auf die PC´s ihrer Opfer. Diese Angreifer verfolgen immer das Ziel, ihre Opfer auf irgendeine Weise zu schädigen.

In Österreich wurde ein Schadprogramm verbreitet, das darauf abzielt, unzureichend geschützte PC´s von Kunden österreichischer Banken zu befallen und deren User nach dem Login ins DolomitenBanking auszutricksen.

Sollten Sie nach dem Login in Ihr DolomitenBanking mit einem Hinweis aufgefordert werden, aus Sicherheitsgründen Ihre PIN zu ändern und die Änderung mittels TAN zu bestätigen, so ist Ihr PC von einem Trojaner befallen. Geben Sie auf keinen Fall eine TAN ein und setzen Sie sich umgehend mit Ihrer DolomitenBank in Verbindung.

Bitte beachten Sie, dass TAN´s ausschließlich der Unterzeichnung von Aufträgen dienen und im DolomitenBanking niemals für andere Zwecke abgefragt werden. Unsere Kunden werden auch zu keiner Zeit und aus keinem Grund von uns per E-Mail dazu aufgefordert, Zugangsdaten bzw. PIN und/oder TAN´s bekannt zu geben. Leisten Sie derartigen Aufforderungen nicht Folge und setzen Sie sich mit Ihrer DolomitenBank in Verbindung. In diesen Fällen handelt es sich immer um Betrugsversuche.

Beispiel für Phishing-Mail's

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FAKE-APP installieren für noch mehr Sicherheit –

Hypo mit Phishing-Link

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Beispiele Phishing PSD2 Update

Beispiele Phishing PSD2 Update einspielen, sogar falsch geschrieben DSD2

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Beispiele Phishing Erpressung mit Fotos - Videos

Erpressung mit Fotos - Videos anscheinend vom eigenen PC !!

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Beispiele Phishing Mahnungen mit Rechnungsanhang

Mahnungen mit Anhang, die man öffnen muss, damit man prüfen kann, ob die Rechnung wirklich mir gehört. Dateianhang ist verseucht mit Viren, Trojaner, Malware

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Beispiele Phishing immer noch erfolgreich Paketzustellung

URALT aber immer noch erfolgreich Paketzustellung von DHL, Post, Amazon, Zalando etc. mit Dateianhang, der, wie immer, verseucht ist.