Welche Vorteile bietet die DolomitenBank Osttirol-Westkärnten eG als Hausbank?Klicke hier. |
Wie sicher sind die Spareinlagen bei der DolomitenBank Osttirol-Westkärnten eG?Klicke hier. |
Wo kann ich mich ausführlicher über die Einlagensicherung bzw. die Anlegerentschädigung informieren?Klicke hier. |
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Die Stärken der DolomitenBank Osttirol-Westkärnten eG ist die Kundennähe und Regionalität. Diese Stärken haben sich gerade in wirtschaftlich turbulenten Zeiten als stabil bewiesen. Zudem steht die DolomitenBank Osttirol-Westkärnten eG zu ihrer Verantwortung für die regionale Wirtschaft.
Die Spargelder, die die DolomitenBank Osttirol-Westkärnten eG von den Kunden bekommt, dienen der Finanzierung von Privatpersonen und Unternehmen in der Region.
Das Geld verbleibt also in der Region der DolomitenBank Osttirol-Westkärnten eG. Damit ist gesichert, dass das regionale Wirtschaftswachstum angekurbelt wird, neue Arbeitsplätze geschaffen werden und auch der Konsum gesteigert wird. Die DolomitenBank Osttirol-Westkärnten eG trägt also ganz wesentlich zum Erhalt des regionalen Wirtschafts- und Geldkreislaufs bei.
Die Einlagensicherung und die Anlegerentschädigung sind für Banken in Österreich im Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz (ESAEG) geregelt.
Eine Bank mit Sitz in Österreich, die Kundeneinlagen entgegennehmen oder sicherungspflichtige Wertpapierdienstleistungen erbringen möchte, muss demnach verpflichtend einer Sicherungseinrichtung angehören.
Selbstverständlich informieren wir Sie in unseren Filialen gerne über die für die Sicherung der Einlagen geltenden Bestimmungen und stellen Ihnen schriftliche Informationen über die Einlagensicherung und die Anlegerentschädigung zur Verfügung. Um darüber hinausgehende Detailinformationen zu erhalten, empfehlen wir Ihnen folgende Möglichkeit:
Sie können direkt im Gesetz nachlesen: In Österreich sind die Einlagensicherung und die Anlegerentschädigung im Gesetz über das Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz (ESAEG)für Kreditinstitute geregelt. Den aktuellen Gesetzeswortlaut finden Sie im Rechtsinformationssystem des Bundes (RIS) unter www.ris.bka.gv.at/Bundesrecht/.
Die Kontaktdaten der Einlagensicherung AUSTRIA Ges.m.b.H.:
Wipplingerstrasse 34/DG 4, 1010 Wien
Tel.: +43 (1) 5339803
E-Mail: office@einlagensicherung.at
Die DolomitenBank Osttirol-Westkärnten eG ist Gesellschafter der Einlagensicherung AUSTRIA Ges.m.b.H., FN 481817f, der einheitlichen Sicherungseinrichtung gemäß Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz (ESAEG).
Mit der Banking App fürs Smartphone und Tablet der DolomitenBank Osttirol Westkärnten eG können Sie Ihre Bankgeschäfte ganz leicht und einfach erledigen. Das moderne Design erleichtert den Überblick über Ihre Finanzen.
Die wichtigsten Funktionen im Überblick:
Dieses Video zeigt Ihnen, wie man die Debug-Information für die App's aufruft und an den Supporter sendet, bzw. wo man die Versionsinformationen angezeigt bekommt.
Sicheres Bezahlen mit dem Smartphone
Mit der DolomitenBank Pay App erledigen Sie ihre bargeldlosen Zahlungen jetzt einfach, sicher und schnell. Machen Sie Ihr Smartphone zur digitalen Geldbörse und bezahlen Sie Ihre Einkäufe kontaktlos, ohne Ihre Geldbörse oder Debitkarte (Maestrokarte) bei sich zu haben.
Aktivieren Sie dazu in wenigen Schritten Ihre digitale Karte in der App. Sie können damit Ihre Zahlungen sicher und ohne PIN-Eingabe über Ihr Smartphone freigegeben. Dazu müssen Sie Ihr Smartphone lediglich entsperren und es an ein NFC-fähiges Kassenterminal halten. So wird das Bezahlen mit Ihrer DolomitenBank Debitkarte für Sie noch bequemer aber genauso sicher wie bei einer gewöhnlichen Kartenzahlung.
Geld senden und empfangen mit ZOIN
ZOIN ermöglicht es Ihnen, auf einfache Weise Geld direkt an die Kontakte aus Ihrem Smartphone zu senden oder von ihnen zu empfangen. Sie benötigen dafür keine Kontoverbindung und können Geldtransfers bis zu einem Betrag von € 400,-- pro Tag bzw. maximal € 1.000,-- pro Woche abwickeln.
Kartenverwaltung einfach gemacht
Mit DolomitenBank Pay stehen Ihnen alle Ihre Kundenkarten digital am Smartphone zur Verfügung. Sie können diese übersichtlich in der App verwalten und haben Sie immer für Ihre Einkäufe dabei.
Funktionen und Vorteile:
Voraussetzungen zur Verwendung:
Starke Kundenauthentifizierung wird Pflicht für den Handel
Die Richtlinie der Europäischen Bankenaufsicht beinhaltet unter anderem die Forderung einer starken Kundenauthentifizierung. Bis auf vom Gesetzgeber definierte Ausnahmen müssen dann Zahlungstransaktionen aller von der Regulierung erfassten Zahlungssysteme mit einer Zwei-Faktor-Authentifizierung abgesichert werden.
Mit der APP "DolomitenBank smartID" wird ein sicheres Zeichnungsverfahren für den Login und die Zeichnung von Transaktionen für das DolomitenBanking eingeführt. Erreicht werden soll damit eine Verbesserung der Usability für den Endkunden, eine Erhöhung der Sicherheit insbesondere im Hinblick auf alle phisingbasierten Angriffe.
Die Zeichnungs-App DolomitenBank smartID bietet Ihnen die höchsten Sicherheitsstandards und macht den Login und die Zeichnung in DolomitenBanking noch sicherer. Dabei erfüllt die DolomitenBank smartID sämtliche Kriterien der sog. Zwei-Faktor-Authentisierung (starke Kundenauthentisierung), welche von Banken verpflichtend angeboten werden muss.
Dieses Video zeigt Ihnen, wie man die Debug-Information für die App's aufruft und an den Supporter sendet, bzw. wo man die Versionsinformationen angezeigt bekommt.
Für Apple- und Android-Geräte steht die DolomitenBank-App in den entsprechenden Stores kostenlos zum Download bereit. Auch für Windows 10 ist die App im Microsoft Store verfügbar.
Die DolomitenBank-App ist für die gängigsten Smartphones und Tablets optimiert und kann auf den mobilen Betriebssystem-Plattformen iOS und Android betrieben werden, sowie auch auf PC's mit Windows 10.
Die Mindestgeräteanforderungen sind:
Apple iOS ab Version 12.5.3+
Android ab Version 10.0+
Windows 10 (20H2 und höher)
Windows 11
Ja. Die DolomitenBanking-App hat auch einen DEMO-Modus. Einfach beim Login auf Demo-Version klicken.
Um das DolomitenBanking nutzen zu können, benötigen Sie einen gültigen Verbrauchergirokontovertrag und eine DolomitenBanking-Vereinbarung bei der DolomitenBank Osttirol-Westkärnten eG sowie ein internetfähiges Smartphone/Tablet bzw. einen Windows 10 PC.
Nein. Der Zugang zum DolomitenBanking ist für alle Geräte der gleiche. Am PC, sowie auch am Handy und Tablett sind die gleichen Zugangsdaten zu verwenden.
Die App steht in den Stores zum kostenlosen Download bereit. Für die Nutzung können Mobilfunkkosten des jeweiligen Mobilfunkanbieters anfallen.
Die App umfasst einen gesicherten DolomitenBanking-Bereich und einen offenen Service-Bereich. Folgende Leistungen zählen dazu:
Ja, es gelten sowohl Standardlimits als auch frei vereinbarte Limits für das DolomitenBanking. Ihr Berater informiert Sie gerne über die Höhe der Limits und steht Ihnen für Fragen zum DolomitenBanking jederzeit persönlich, telefonisch oder per E-Mail zur Verfügung.
Die DolomitenBanking-App verwendet ein 128 bit-SSL-Verschlüsselungsverfahren. Die Secure Socket Layers (SSL) dienen bei der Übertragung von Daten im Internet dazu, den Übertragungsweg abzusichern. Somit können persönliche Daten von Unbefugten nicht gelesen oder verändert werden. Die DolomitenBanking-App läuft in einem Hochsicherheitsbereich des Banken-Rechenzentrums. Falls Sie die App verlassen oder Ihre Aktivitäten in der DolomitenBanking-App wegen z.B. eines Anrufes unterbrechen, wird Ihr Benutzer nach 15 Minuten automatisch aus der DolomitenBanking-App ausgeloggt und die Verbindung zum Mobile Banking beendet. Die DolomitenBanking-App speichert keinerlei Bankdaten oder persönliche Benutzerdaten am mobilen Endgerät.
Die DolomitenBanking-App unterstützt drei Möglichkeiten, um Zahlungsaufträge zu erfassen. Sie können die Auftragsdaten manuell in die Auftragserfassungsmaske eingeben oder über die Vorlagen-Funktion einen Empfänger aus der Empfängerliste auswählen. Zusätzlich bietet die DolomitenBanking-App die Möglichkeit, zahlungsverkehrsrelevante Daten mittels „QR-Code scannen“ direkt in die DolomitenBanking-App zu übernehmen.
Der QR-Code ist ein zweidimensionaler Barcode, wobei „QR“ für „quick Response“ steht und „schnelle Antwort“ bedeutet. In der Praxis wird der QR-Code bereits in unterschiedlichen Bereichen (Medien, Handel etc.) verwendet, in Zukunft wird er auch auf Zahlungsanweisungen und Rechnungen zu finden sein.
In diesem Anwendungsfall enthält der QR-Code alle zahlungsverkehrsrelevanten Daten eines Geschäftsvorfalles, also Name und Bankverbindungsdaten des Empfängers, Betrag, Zahlungsreferenz, Termin etc. Der Vorteil der Auftragserfassung über QR-Code liegt in der sehr einfachen Handhabung sowie einer geringen Fehlerquote gegenüber einer manuellen Auftragserfassung.
Die Funktion der QR-Code basierten Auftragserfassung steht Ihnen in der DolomitenBanking-App direkt im App-Hauptmenü (offener Bereich) zur Verfügung. Ebenso kann diese Funktion direkt in der Auftragserfassungsmaske (DolomitenBanking-App - gesicherter Bereich) über das „QR-Code-Icon“ starten.
Tippen Sie auf „QR Code scannen“ bzw. das Icon in der Auftragserfassungsmaske und halten Sie das mobile Endgerät mit der Kamera in Richtung QR-Code. Sobald der QR-Code erfasst ist, werden die im QR-Code enthaltenen Zahlungsdaten nach dem Login in der Auftragserfassungsmaske dargestellt. Kontrollieren Sie die Daten und zeichnen Sie den Auftrag wie gewohnt in Ihrer DolomitenBanking-App in der Unterschriftenmappe.
Beim Aufruf von „QR Code scannen“ aus dem offenen Bereich heraus muss man sich mit Benutzername und Passwort bzw. ShortPIN authentifizieren. Danach werden die Zahlungsaufträge, die mittels QR-Code gescannt wurden, direkt in die Unterschriftenmappe in der DolomitenBanking-App übernommen, wo Sie diese zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt zeichnen können.
Halten Sie Ihre Zugangsdaten stets geheim und speichern Sie niemals Benutzername und Passwort auf Ihrem Smartphone oder Tablet-PC.
Die Internet Banking-Applikation verwendet die JavaScript-Technologie - deshalb benötigen Sie einen Browser der JAVA 1.7.x - fähig ist. Weiters muss der Browser HTML 3.2 kompatibel sein und eine 128-Bit SSL Verschlüsselung unterstützen. Dies sind zum Beispiel der Browser Microsoft EDGE NEU ab 2020, Mozilla Firefox, Google Chrome, Apple Safari etc.
Wenn Sie nicht wissen, welche Version eines Browsers Sie gerade verwenden, können Sie dies über das "Hilfemenü" in Ihrem Internetbrowser erfahren. Für die Benützung optimal sind jeweils Browser in der neuesten Version.
In den "Grundeinstellungen" "Internet" im "Bearbeiten" Menü der aktuellen Adobe Reader Version muss die "PDF Browser Anzeige" aktiviert sein, wenn Sie den Microsoft EDGE verwenden. Andere Versionen des Adobe Reader haben zum Teil anderslautende Menüeinträge, bitte aktivieren Sie in diesem Fall die entsprechende Option. Wenn diese Checkbox nicht aktiviert ist, wird der PDF Druck in einem neuen Window des Adobe Reader, anstelle des Druckfensters des Microsoft EDGE angezeigt. Andere Internet Browser benötigen die Aktivierung dieser Option nicht.
Der Adobe Reader ist auf der Website von Adobe zum kostenlosen Download für verschiedene Plattformen erhältlich: Bitte beachten Sie, dass vor der Installation des Adobe Reader eine eventuell vorhandene ältere Version deinstalliert werden muss, um PDF-Darstellungsprobleme zu vermeiden. Dies ist notwendig, da sonst der Aufruf des PDF-Plugin im jeweils verwendeten Internet Browser fehlschlagen kann.
Im Internet Banking erfolgt der Druck über ein Browserplugin zur Darstellung von PDF-Dateien. Die erzeugten PDF-Daten entsprechen der Version 1.4, die ab der Version 10 vom Adobe Reader unterstützt wird. Auftretende Druckprobleme ergeben sich meistens durch fehlerhafte Einstellungen oder Installation der zur PDF-Darstellung und Ausdruck verwendeten Software und Hardware beim Benutzer. Die möglichen Fehlerquellen betreffen den Internet Browser, das zur PDF-Anzeige verwendete Produkt/ Browserplugin, die zusätzlich verwendete Sicherheitssoftware und Hardware oder die für den Druck benötigte Software und Hardware. Grundsätzlich gilt, die verwendete Software auf dem neuesten zuverlässigen Versionsstand zu halten, um Fehler und die Beeinträchtigung der Sicherheit zu vermeiden.
Wenn der Internet Browser die PDF-Druckdaten nicht anzeigen kann oder darf, besteht meistens die Möglichkeit, im daraufhin angezeigten Benutzerdialog das PDF-Dokument als Datei abzuspeichern, um es zur späteren Verwendung zu archivieren.
Weitergehende Informationen zur Installation und Konfiguration des Adobe Reader auf verschiedenen Betriebssystemen und mit unterschiedlichen Internet Browsern entnehmen Sie bitte der Adobe Acrobat Support Website. Adobe.com/at/support
Mit Apple Pay lassen sich Einkäufe bequem mit dem iPhone, iPad oder der iWatch kontaktlos bei allen NFC-fähigen Kassenterminals oder bei Online Händlern bezahlen, welche mit dem Apple Logo gekennzeichnet sind.
Nein. Zahlungen an Kassenterminals sind ohne Einschränkungen auch dann möglich, wenn das verwendete Gerät nicht mit dem Internet verbunden ist.
Nein. Die Eingabe des persönlichen PIN-Codes ist nicht notwendig. Die Autorisierung der Transaktion erfolgt durch Touch-ID oder Face-ID bzw. durch den Entsperrcode des Handys.
An Bankomaten, welche mit dem Kontaktlos-Logo gekennzeichnet sind, lassen sich auch Bargeldbehebungen durchführen. Derzeit unterstützen noch nicht alle Geräte dieses Service.
Ja, jede Debitkarte kann auf bis zu 30 Geräten hinzugefügt werden.
Je nach Gerätetyp können 8 bis 12 verschiedene Debitkarten für Apple Pay aktiviert werden.
Zahlungen mit Apple Pay sind sicher, da bei der Transaktion an Kassenterminals keine Kartennummern oder Informationen zur Identität an den Händler übertragen werden. Stattdessen verwendet Apple Pay für die Zahlung eine verschlüsselte virtuelle Nummer (Token).
Für Zahlungen mit Apple Pay gibt es kein gesondertes Limit. Die digitale Debitkarte, welche für die Zahlung verwendet wird und die dazugehörige physische Debitkarte teilen sich den verfügbaren Betrag bzw. das von der Bank eingeräumte Limit.
Transaktionen, welche mit Apple Pay getätigt wurden, werden in der DB Pay App und in der Umsatzübersicht im DolomitenBanking angezeigt.
Eine gelöschte Karte kann jederzeit wieder digitalisiert und für Apple Pay aktiviert werden.
Eine Sperre bzw. das Entfernen der in Apple Pay hinterlegten Karten kann jederzeit selbst über den Apple-ID Account, im DolomitenBanking unter "Service/Meine Karten" oder über unsere Support-Hotline durchgeführt werden.
Bei Verwendung einer alten Version von iOS, watchOS oder macOS ist das Hinzufügen einer Karte zu Apple Pay nicht möglich. Bitte aktualisieren Sie in diesem Fall die Gerätesoftware. Achten Sie auch darauf, dass die aktuelle Version der DB Smart-ID-App auf Ihrem Gerät installiert ist.
Ebenso kann bei einer schlechten Internetverbindung das Hinzufügen der Karte unter Umständen nicht durchgeführt werden.
Wenn es bei der Digitalisierung zu der Fehlermeldung kommt, dass der Kartenherausgeber noch keine Unterstützung für diese Karte anbietet, besitzt die Karte noch eine alte PAN, welche nicht mehr unterstützt wird. Wenden Sie sich in diesem Fall an ihren Kundenbetreuer, um die Karte gegen eine neue auszutauschen.
Apple Pay ist für Kunden der DolomitenBank kostenlos nutzbar.
Die neue Maestro-, Debit(Bankomat)-Karte ermöglicht kontaktloses Bezahlen von Kleinbeträgen. Dabei wird der bisherige Bezahlvorgang beschleunigt: Daten, die bisher durch Stecken der Karte ins Terminal ausgelesen wurden, werden nun - über eine eingebaute Antenne gesichert - per Funk übertragen. Dies funktioniert an allen Zahlungsterminals, wo Sie das NFC-Symbol (vier Wellen nebeneinander) sehen. Dieses Symbol finden Sie übrigens auch auf den dafür vorgesehenen Zahlungskarten.
NFC steht für „Near Field Communication“ (Nah-Feld-Kommunikation). Es handelt sich dabei um einen - übrigens in Österreich vor mehr als zehn Jahren erfundenen - internationalen Standard für die kontaktlose Übertragung von Daten über Strecken von wenigen Zentimetern.
Bis zu einem Abstand von ca. 5 cm vor dem Kartenleser.
PayPass, ein internationales System, welches wie eine herkömmliche POS-Zahlung abgewickelt wird (nur eben ohne Stecken der Karte und ohne PIN-Eingabe).
Durch ein optisches und/oder akustisches Signal. Danach wird sofort der gewohnte Kassabeleg als Bestätigung für Sie ausgedruckt.
Bis EUR 50,-: kontaktlos ohne Eingabe des persönlichen Codes.
Über EUR 50,-: Zahlungen können ebenfalls kontaktlos abgewickelt werden, allerdings ist zusätzlich verbindlich der richtige PIN-Code über die Tastatur des Terminals einzugeben (wie bisher bei gesteckter Karte).
Ja. Das Limit einer kontaktlos-Zahlung ohne PIN ist derzeit EUR 50,-.
Zu Ihrer Sicherheit: Nach 5 kontaktlos-Zahlungen in Folge ohne PIN muss die 6. Zahlung wie bisher üblich durch PIN-Eingabe erfolgen (danach sind wiederum 5 kontaktlos-Zahlungen möglich).
Somit ist ein „normaler“ Kauf im Geschäft, eine Bargeldbehebung oder ein Tankvorgang ausreichend, um die NFC-Funktion wieder freizugeben.
Ja. Sie aktivieren diese einfach durch die erste Transaktion mit gesteckter Karte und PIN. Das stellt sicher, dass nur Sie als rechtmäßige Karten-BesitzerIn diese NFC-Dienstleistung nutzen können.
Überall wo Sie ein PayPass-Kontaktlos oder NFC-Logo (viel Wellen) angebracht sehen. Die Händler haben gerade österreichweit ihre Zahlungsterminals aufgerüstet und informieren auch ihre Kunden. Es gibt eine ziemlich flächendeckende Ausstattung an NFC-fähigen Zahlungsterminals.
Durch das Kontaktlos-Logo (4 Wellen) auf der Debit(Bankomat)-Karte.
Sie als KarteninhaberIn entscheiden, wie Sie bezahlen wollen (stecken oder kontaktlos). Es gibt viele Zahlungsterminals, die immer öfter kontaktlos-Zahlungen zulassen (z.B. Bäckereien, Lieferanten, Kurzparkzonen, u.v.m.). Auch für Sie könnten die Kleinzahlungen des täglichen Bedarfes rascher und komfortabler werden. Einfach einmal probieren!
Auch jetzt schon kann man mit Debit(Bankomat)-Karten bestimmte Zahlungen ohne PIN-Eingabe und ohne Unterschrift durchführen, zB. Garagen, Mautstellen oder Fahrscheinautomaten. Dabei ist auch in der Vergangenheit kein Missbrauch passiert.
Die neue Kontaktlos-Kartengeneration setzt auf die sehr sichere Chip-Technologie. Zusätzlich schränken wir aus Sicherheitsgründen Betrag und Anzahl von Umsätzen ein:
Das Limit für Kontaktlos-Käufe ohne PIN ist EUR 50,-.
Nach 5 Zahlungen in Folge ohne PIN erfolgt die 6. Zahlung wie gewohnt mit PIN-Eingabe.
Das „Risiko“ ist auf maximal EUR 125,- begrenzt. Sobald die Karte gesperrt ist: EUR 50,-. Es kann auch kein Bargeld „erzeugt werden“, die Zahlung muss immer aktiv von den Terminals der uns bekannten Händler gestartet werden. Somit ist der Anreiz für mögliche Betrugsversuche sehr bescheiden.
Die DolomitenBank hat großes Interesse, diese neue komfortable Dienstleistung auf breiter Basis bereitzustellen. Sie übernimmt daher auch das Restrisiko für eine unwahrscheinliche missbräuchliche Verwendung der Karte.
Ja, das ist grundsätzlich jederzeit und kostenlos möglich, allerdings nur auf ausdrücklichen Wunsch des Kunden bei Ihrer DolomitenBank-Filiale. Wir raten allerdings sehr von diesem Schritt ab. Die Banken wollen landesweit rasch für eine möglichst breite Ausstattung mit dieser neuen Technologie sorgen. Österreich gilt - nicht zuletzt durch den für uns wichtigen Tourismus - seit Jahrzehnten als weltweit anerkannter Anwender von modernen und sicheren Zahlungssystemen. Wir sind überzeugt, dass sich diese auch für Sie vorteilhafte Zahlungsform rasch etablieren wird. Die NFC-Technologie ist übrigens weltweit schon in mehr als 50 Ländern völlig problemlos und ohne Missbräuche im Einsatz (wie uns MasterCard und Payment Services Austria bestätigen).